Ursprünglich war die »BILDUNGSSCHICHT« unserer gymnasialen Oberstufe als Infoshow für interessierte Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern bei der Wahl einer geeigneten gymnasialen Oberstufe angedacht. In den letzten Jahren entwickelte sich dieser Termin aber zunehmend auch zu einem Treffen der »Ehemaligen«. Dies war in diesem Jahr besonders beeindruckend.
In der vollbesetzten Mensa trafen sich am Freitagabend pünktlich um 18.30 Uhr ca. 200 Gäste, die sich ein Bild von der gymnasialen Oberstufe der Gesamtschule Waltrop machen wollten. In stimmungsvoller Atmosphäre zeigten aktuelle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, was sie auf dem Kasten haben und dass sie sich was trauen. Musik und Gesang, Moderation, Poetry Slam, Schauspiel und kluge Vorträge kreierten 90 unterhaltsame Minuten und schufen ein authentisches Bild der Schule.
Thomas Kniesel, der Leiter der gymnasialen Oberstufe und »Vater dieser Ehemaligenbewegung«, eröffnete die »BILDUNGSSCHICHT« übrigens letztmalig, da er sich im kommenden Jahr ebenfalls in die Reihen der »Ehemaligen« einordnet. Bleibt zu hoffen, dass wir ihn trotz des Abschieds auch im November 2024 im Rahmen der nächsten »BILDUNGSSCHICHT« in neuer Rolle bei uns begrüßen dürfen. Der Dank der Schule geht natürlich auch an die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10, 11 und 12, die mit ihren Beiträgen, unterstützt vom Oberstufenteam, für einen kurzweiligen Abend sorgten. Das gelungene Catering unserer »13er« rundete die Veranstaltung ab.
Schon während des laufenden Programms füllte sich die Mensa aber mit zahlreichen »Ehemaligen«, einige von ihnen wurden auch Teil des Bühnenprogramms und äußerten sich rückblickend zu Ihrer Schule und zu ihrem Werdegang nach dem Abitur. Dieser Programmpunkt und die sich immer weiter füllende Mensa belegten beeindruckend, wie attraktiv unsere gymnasiale Oberstufe ist. Mit insgesamt ca. 400 Anwesenden war die Veranstaltung so gut besucht, wie noch nie. Der Abend in der Mensa entwickelte sich ganz natürlich zu einem lebendigen Austausch über Lebenswege. Einmal mehr wurde deutlich, wie gern unsere Absolventinnen und Absolventen an uns zurückdenken.