Von Till (14). Wer wünscht sich nicht, manchmal allein auf einer einsamen Insel zu sein? Was würdet Ihr dort machen? Diese Fragen habe ich mir gestellt, als ich einen Bericht über Robinson Crusoe schreiben sollte. Bei Robinson Crusoe handelt es sich um eine Romanfigur des Autors Daniel Defoe, der seine Geschichte im Jahr 1917 veröffentlichte. Robinson Crusoe ist ein junger Mann aus einer reichen Familie, der gegen den Willen des Vaters zur See fährt. Sein Schiff gerät in einen Sturm und geht unter. Robinson kann sich als einziger Überlebender auf eine einsame Insel retten und muss dort lernen zu überleben.
Er lebt zuerst in einer Höhle und jagt mit selbstgebauten Waffen. Später baut er sich eine Hütte. Um sich zu ernähren, baut er Getreide an und züchtet Ziegen, damit er Milch und Fleisch bekommt. Die Felle benutzt er als Kleidungsstücke. Aus Einsamkeit führt er Selbstgespräche und schreibt Tagebuch über seine Erlebnisse. Er hat große Angst vor Kannibalen und davor zu verhungern. Eines Tages kommen tatsächlich Kannibalen auf die Insel, um ihr Opfer zu verspeisen. Robinson gelingt es, das Opfer zu retten und macht den Mann zu seinem Gefährten. Er nennt ihn Freitag und bringt ihm vieles bei. Er ist jetzt nicht mehr allein. Nach 28 Jahren hat er die Gelegenheit, mit Freitag nach England zurückzufahren. Sie verlassen zusammen die Insel. Die Geschichte wurde mehrfach verfilmt.
In unserer Rubrik »GEflüster« werden ausschließlich Beiträge aus Reihen unserer wunderbaren Schülerinnen und Schüler veröffentlicht. Großer Dank geht hierbei an Nilüfer Şahin, die sich für die Koordination dieser Beiträge sowie die Schülerredaktion verantwortlich zeigt und auch die anschaulichen PDFs erstellt, die unter jedem Beitrag heruntergeladen werden können.
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